Von Herzen ein Herz verschenken

Ich habe aus gutem Grund (eine Freundin von mir ist an Brustkrebs erkrankt) diese Aktion ins Leben gerufen, die mir besonders am Herzen liegt und für das ich Sie gewinnen möchte:

Als Hobbynäherin habe ich mich aus den USA mit einer Idee infizieren lassen: das Heart Pillow Project. Diese Idee gelangte über Dänemark zu uns nach Dtld und wurde bereits in einigen Städten Deutschlands sehr erfolgreich initiiert und ausgeführt.

Das Kissen, in Form eines Herzens, wird von Brustkrebspatientinnen unter dem Arm getragen. Es lindert Narbenschmerzen, so wie Lymphschwellungen oder Druck unter dem Arm. Außerdem bietet das Herzkissen einen gewissen Schutz bei plötzlichen Bewegungen oder Stößen, wie sie beim Husten oder im Straßenverkehr auftreten können. Von daher kann es auch gut im Auto unter dem Gurt getragen werden.



Natürlich soll die Herzform des Kissens auch ein wenig Trost und Zuversicht spenden und ein Zeichen unserer Anteilnahme sein.



Das Herzkissen ist etwa 35 x 35 cm groß. Der Oberstoff besteht aus weicher, reiner Baumwolle. Gefüllt wird es mit antiallergenen Kunststoffflocken. Die Qualität des Füllmaterials spielt eine große Rolle, da das Kissen häufig gewaschen werden muss und gut in Form und Volumen bleiben soll. Es lässt sich bei 30°/40° C in der Waschmaschine waschen und auch im Trockner schnell tocknen.



Es wäre wunderbar, wenn sich hier noch viele helfende Hände finden und motivieren lassen, diese Aktion zu unterstützen und mitzumachen, damit vielen Brustkrebspatientinnen in und um München ein solches Herzkissen geschenkt werden kann!



Freitag, 16. Mai 2014

Ich darf über Herzkissen auf einem Podium sprechen...........

Die Truderinger Zukunftsgespräche
sind ein unterhaltsames, optimistisches und bürgerschaftliches
Diskussionsformat. Dort werden die großen, angeblich unlösbaren Pro-bleme unserer Zeit unter die Lupe genommen.
Auf dem Podium stellen sich engagierte Bürger vor, die dafür eine Lösung gefunden haben. Weil sie nicht auf die Politik warten wollten, weil sie etwas anpacken wollten, weil sie der Gesellschaft etwas Gutes tun wollten. Fragen, Diskussion und Austausch mit dem Publikum sind explizit gewünscht. Die Reihe findet ab Mai 2014 ca. alle sechs Wochen statt.
Winfried Frey,
bekannter Schauspieler, Autor und Moderator, führt durch den Abend.
Er engagiert sich seit Jahren ehrenamtlich für Sternstunden e. V., als SOS-Kinderdorfbotschafter und ist Gründungsmitglied des gemeinnützigen Vereins Freywillig e.V., der Bedürftige im regionalen Raum unterstützt. Der Familienvater dreier Kinder sagt: „Die Zukunft ist das Erbe, welches wir unseren Kindern hinterlassen. Deshalb tragen wir dafür
Verantwortung.“
Können wir die Welt verbessern?
„Nein“, sagen die meisten. Was soll man als einzelner Bürger schon ausrichten können gegen Armut, Krankheit und Bürgerkrieg? Und wenn man wüßte, wie, wäre das eh nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
„Doch“, sagen die anderen, „irgendwer muß doch die Ärmel hochkrempeln“. Und sie fangen einfach im Kleinen an.
In Deutschland haben mehr als 23 Millionen Menschen eine ehrenamtliche Tätigkeit. Warum tun sie das? Wie kommt man dazu, ehrenamtlich tätig zu werden? Geht das neben dem Job? Macht das Spaß oder ist das hauptsächlich anstrengend? Fünf Münchner Bürger erzählen ansteckend, wie sie die Welt verbessern:

Petra Auer, Schauspielerin, ist ehrenamtliche Hospizhelferin und 2. Vorsitzende des Vereins Freywillig e.V..

Nicoline Beyer, Personalberaterin. Sie organisiert Herzkissen-Nähaktionen für brustkrebserkrankte Frauen und sorgt für die Verteilung der schmerzlindernden Kissen in Münchner Krankenhäusern.

Dr. Ingo Mittermaier, Arzt. Er ist als Stadtrat und als Vereinsvorsitzender aktiv.

Astrid Sonnenstatter, Marketing-Managerin. Dank ihres Einsatzes kommen gebrauchte Schulranzen bedürftigen Kindern zu Gute.

Christian Springer, Kabarettist („der FONSI“). Er engagiert sich mit seinem Verein „Orienthelfer e.V.“ für syrische Flüchtlinge im Nahen Osten.

Ein großes Danke an drei Geldspender

Ich möchte mich an dieser Stelle herzlich für tollen Geldspenden bedanken, die in den letzten Wochen bei uns eingetroffen sind!
DANKE an Dr. D.D., die Person hat anonym, ohne Kommentar oder Grüße einen großen Betrag überwiesen!
DANKE an M.Sch. für die tolle Summe!
DANKE an Patientin E.B. aus der Geisenhofer Klinik für Ihren Geldumschlag!